Wieder am Anfang Lyrics
von Hans Hartz
Hans Hartz' Lied „Wieder am Anfang“ beschreibt die emotionalen Kämpfe und tiefen Abgründe des Lebens. Zu Beginn des Lied... weiterlesen
Wieder am Anfang, die Sonne brennt.
Wieder wie damals, nur das letzte Hemd.
Nichts ist geblieben, alles verbraucht.
Alles versoffen, alles verraucht
Sogar die echten Freunde gehen,
Keiner will dich wieder sehn.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Wieder am Ende, im kalten Wind.
Wieder gestorben, ein hilfloses Kind.
Was bleibt ist die Hoffnung, auf den nächsten Tag.
Was bleibt ist das Leben, ist es noch so schwach.
Und du stehst im Morgenrot,
Aber lieber wärst du tot.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Doch dann stehst du da und du lachst mich an.
Und du sagst he du da und ich denk eh man,
Bin ich im Himmel, hab ich endlich bezahlt ?
Bin ich gestorben, bin ich schon kalt ?
Und dann nimmst du meine Hand
Und du raubst mir den Verstand
Und dann ist es so wie fliegen, über die Wolken und noch höher.
Oben ist oben, höher geht's nicht mehr.
Eiskalte Hände und ein leeres Bett
Für die neue Flasche war's schon zu spät
Raus aus dem Zimmer, raus in die Nacht
Raus in den Regen, der's noch schlimmer macht.
Und die Schritte schwer wie Blei
Und du wünscht es wär vorbei.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Doch dann stehst du da und du lachst mich an.
Und du sagst he du da und ich denk eh man,
Bin ich im Himmel, hab ich endlich bezahlt ?
Bin ich gestorben, bin ich schon kalt ?
Und dann nimmst du meine Hand
Und du raubst mir den Verstand
Und dann ist es so wie fliegen, über die Wolken und noch höher.
Oben ist oben, höher geht's nicht mehr,
Höher geht's nicht mehr, höher geht's nicht mehr
Wieder wie damals, nur das letzte Hemd.
Nichts ist geblieben, alles verbraucht.
Alles versoffen, alles verraucht
Sogar die echten Freunde gehen,
Keiner will dich wieder sehn.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Wieder am Ende, im kalten Wind.
Wieder gestorben, ein hilfloses Kind.
Was bleibt ist die Hoffnung, auf den nächsten Tag.
Was bleibt ist das Leben, ist es noch so schwach.
Und du stehst im Morgenrot,
Aber lieber wärst du tot.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Doch dann stehst du da und du lachst mich an.
Und du sagst he du da und ich denk eh man,
Bin ich im Himmel, hab ich endlich bezahlt ?
Bin ich gestorben, bin ich schon kalt ?
Und dann nimmst du meine Hand
Und du raubst mir den Verstand
Und dann ist es so wie fliegen, über die Wolken und noch höher.
Oben ist oben, höher geht's nicht mehr.
Eiskalte Hände und ein leeres Bett
Für die neue Flasche war's schon zu spät
Raus aus dem Zimmer, raus in die Nacht
Raus in den Regen, der's noch schlimmer macht.
Und die Schritte schwer wie Blei
Und du wünscht es wär vorbei.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Unten ist unten tiefer geht's nicht mehr.
Doch dann stehst du da und du lachst mich an.
Und du sagst he du da und ich denk eh man,
Bin ich im Himmel, hab ich endlich bezahlt ?
Bin ich gestorben, bin ich schon kalt ?
Und dann nimmst du meine Hand
Und du raubst mir den Verstand
Und dann ist es so wie fliegen, über die Wolken und noch höher.
Oben ist oben, höher geht's nicht mehr,
Höher geht's nicht mehr, höher geht's nicht mehr
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Bedeutung hinter dem Text
Hans Hartz' Lied „Wieder am Anfang“ beschreibt die emotionalen Kämpfe und tiefen Abgründe des Lebens. Zu Beginn des Liedes konfrontiert der Sänger die... weiterlesen
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Hans Hartz - Wieder am Anfang
Quelle: Youtube
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