Er war stets allein und in sich gekehrt
Und er konnte mit niemanden reden
Alles was er tat lief irgendwie verkehrt
Das Rad des Lebens kreiste dagegen
Immer auf der Straße und ganz schön kaputt
Von acht bis acht nur gegen den Strom
Hart gegen jeden egal was der auch tut
Blut gegen Blut und dann auf und davon
Allein gegen alle gegen Gott und die Welt
Die Narben der Zeit in Gesicht
Aggressionen geboren aus der Einsamkeit
Im Dunkel auf der Suche nach dem Licht
Doch den Weg dorthin fand er nicht
Da kam ihm die Idee für ne Riesenshow
Das müßte ihm die Türen sprengen
Er klaute sich ne Harley das war der Clou
Und startete zum letzten Rennen
Raus aus der Stadt full speed auf die Bahn
Doch die Richtung war wieder verkehrt
Jetzt rast er in den Wolken im Geisterfahrerwahn
Doch das war ihm die Schlagzeile wert
Allein gegen Gott und die Welt...