[Yvonne Gabriel] Hallo?
[Gunter Gabriel] Hey Yvonne, hol mir die Mami ans Telefon.
[YG ] Du Papi, die Mami kann jetzt nicht,
Weil sie in der Küche ist und für uns Beide das Abendbrot macht.
[GG] Dann sage bitte mir, wie geht es Dir und ihr?
[YG ] Du, Papi, die Mami weint immer die ganze Nacht,
Stell' Dir das nur vor, und das stört mich so beim Schlafen.
[GG] Hey, Yvonne, vielleicht machst Du das Leben ihr so schwer?
[YG ] Nein, Papi, das ist es nicht, ich bin immer ganz lieb zu ihr
Und decke auch morgens immer den Frühstückstisch.
[GG] Vielleicht wird es am Abend durch's Fernsehen viel zu spät?
[YG ] Nein, Papi, das ist es auch nicht.
Ich gehe immer ganz pünktlich ins Bett
Und morgens in die Schule komme ich auch rechtzeitig.
[Refrain]
Warum ist dann die Mami so traurig und allein?
Sie hat doch Dich, mein Liebling, und könnte glücklich sein.
[GG] Hey, Yvonne, bestimmt geht Mami abends immer aus?
[YG ] Nein, Papi, das ist es nicht.
Sie ist immer nur mit mir allein zu Haus und unterhält sich mit mir.
[GG] Dann hat sie doch bestimmt ganz heimlich einen Freund?
[YG ] Nein Papi, das glaube ich nicht.
Wenn sie immer nur bei mir ist,
Kann sie doch keinen Freund haben.
[Refrain]
[GG] Hey, Yvonne, dann sag mir, warum weint die Mami?
[YG ] Du, Papi, ich glaube, das liegt an Dir.
Wenn Du nicht da bist, sind wir beide traurig,
Denn Du fehlst uns doch so sehr.
[GG] Wenn das wirklich wahr ist, komm' ich sofort vorbei.
[YG ] Au ja, Papi, das wäre toll,
Dann bleibst Du für immer bei uns,
Und ich deck' jetzt auch den Tisch für uns drei.
Tschüss Papi, Tschüss, bis gleich.
Tschüss, gute Fahrt, Tschüss.
Writer(s): Gunter Gabriel
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