Ich frage mich was das "Es tut mir Leid"
In dem zurückgelassenen Brief zu bedeuten hat
Das Klingeln des Telefons tut mir weh
Sicherlich ist "es" der Anlaß
Ich laufe vor der Wirklichkeit weg
Ich weiß, ich bin feige
Ich denke an dich
Und bevor es schmerzt laufe ich lieber davon
In meinem Herzen leben die glücklichen Zeiten immer noch weiter
Weil ich noch mal mit dir von vorn beginnen will
Wie damals, als ich anfing zu laufen
Der strömende Regen wurde immer kälter, je mehr ich mich nach dir wand
Du starbst vor meinen Augen
Die Leere die keine Reaktion vernehmen ließ,
Die Stille schmerzte so
Dein Lächeln, deine Tränen, deine Wünsche, deine Stimme
Dein Körper, dein Ich, ich werde dich nie wieder sehen
Die glücklichen Zeiten leben ununterbrochen
Im Inneren meines Herzens weiter
In meinen Erinnerungen
Zeigst du mir dein heiteres Lächeln
Als ich dich im Traum traf
Warst du nach wie vor die Heulsuse von früher
Ich wünschte mir der Traum würde nicht mehr enden
Leise wünschte ich mir
Du würdest nicht verschwinden
Leise wünschte ich mir
Du würdest nicht verschwinden