G.G. Anderson – Unser himmelbett war nur der strand
Kleine stadt, dort an meer,
War fur uns, wie das tor zum paradies,
Weist du noch, letztes jaar,
Der strand war leer, nur wir zwei war′n noch da
Und von fern, klang musiek,
Jeder toon war fur uns ein liebeslied,
Wenn an horizont, das meer verbrennt,
Und wen die nacht beginnt,
Wird unsern marchen war,
Unser himmelbett war nur der strand,
Sternenzelt, weicher sand
Darin traumten wir in sommerwind
Einen traum der nie vergeht
Kleine stadt, dort an meer,
Und ein strand ist jetzt einsam und leer,
Kalter wind, treibt das boot,
Das uns in sommer zug weit aufs meer
Doch ein traum, bleibt besteh'n,
Das wir uns irgentwann wiedersehn,
Wenn der sommer uns am strand beruhrt
Uns neu zusamen fuhrt,
Wird unser marchen war
Unser himmelbett war nur der strand,
Sternenzelt, weicher sand
Darin traumten wir in sommerwind
Einen traum der nie vergeht
Unser himmelbett war nur der strand,
Sternenzelt, weicher sand
Darin traumten wir in sommerwind
Einen traum der nie vergeht
Unser himmelbett war nur der strand,
Sternenzelt, weicher sand
Darin traumten wir in sommerwind
Einen traum der nie vergeht...
Writer(s): Bernd Dietrich, Gerd Grabowski Grabo, Engelbert Simons, Andreas Baertels
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