In jener Nacht, als der Traum in mir starb
Als ich die Hoffnung auf den Tag verloren gab
Irrte ich ziellos durch Straßen und Licht
Regen oder Tränen im Gesicht
Ich stand am Tresen und starrte in mein Bier
Und hörte plötzlich eine Stimme neben mir
Ich sah mich um, und vor mir stand ein alter Mann
Tröstend wie ein Freund sprach er mich an
Jeder von uns hat ein hungriges Herz
Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz
Greif nach dem Leben und trink es wie Wein
Es gibt nicht zu bereu'n
Träume, sie sind unser tägliches Brot
Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot
Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n
Es gibt nicht zu bereu'n
Er sagte mir, ich ging durch Feuer und durch Eis
Ich kenn die Sehnsucht und ich weiß was Liebe heißt
Mich führten Straßen durch Licht und Dunkelheit
Aber keine Stunde tut mir leid
Jeder von uns hat ein hungriges Herz
Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz
Greif nach dem Leben und trink es wie Wein
Es gibt nicht zu bereu'n
Träume, sie sind unser tägliches Brot
Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot
Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n
Es gibt nicht zu bereu'n
Kannst du den Sinn auch nicht seh'n
Irgendwann worst du versteh'n
Jeder von uns hat ein hungriges Herz
Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz
Greif nach dem Leben und trink es wie Wein
Es gibt nicht zu bereu'n
Träume, sie sind unser tägliches Brot
Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot
Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n
Es gibt nicht zu bereu'n
Writer(s): Michael Kunze, Bernd Dietrich, Engelbert Simons
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