DU SCHENKST MIR DEN KAFFEE EIN
SCHAUST AN MIR VORBEI
ICH SEH NUR DEIN BLICK IST LEER
FÜHL KEINE WÄRME MEHR
ES TUT SO WEH SICH ZU VERLIERN
OHNE ES ZU SPÜRN
WIE WÜNSCH ICH MIR DIE ZEIT ZURÜCK
DU WARST MEIN GANZES GLÜCK
SCHAU MIR IN DIE AUGEN
SAG EINMAL NUR WARUM
LÄSST DU MICH EINFACH GEHN
DOCH ICH WEISS DU BLEIBST STUMM
OH SCHAU MIR IN DIE AUGEN
ICH WEISS ES IST NICHT LEICHT
WENN DIE SEHNSUCHT STIRBT
UND KEIN TRAUM MEHR BLEIBT
WIR HATTEN UNS GESCHWOREN
FÜR DIE EWIGKEIT
FÜREINANDER DA ZU SEIN
ES WAR NICHT IMMER LEICHT
DER KAFFEE IST KALT SO WIE DEIN HERZ
DU ICH SPÜR DEN SCHMERZ
WIE WÜNSCH ICH MIR DIE ZEIT ZURÜCK
DU BIST MEIN GANZES GLÜCK
SCHAU MIR IN DIE AUGEN
SAG EINMAL NUR WARUM
LÄSST DU MICH EINFACH GEHN
DOCH ICH WEISS DU BLEIBST STUMM
SCHAU MIR IN DIE AUGEN
ICH WEISS ES IST NICHT LEICHT
WENN DIE SEHNSUCHT STIRBT
UND KEIN TRAUM MEHR BLEIBT
SCHAU MIR IN DIE AUGEN
ICH WEISS ES IST NICHT LEICHT
WENN DIE SEHNSUCHT STIRBT
UND KEIN TRAUM MEHR BLEIBT
UND KEIN TRAUM MEHR BLEIBT
Writer(s): Wolff-eckehardt Stein, Gerd Grabowski-grabo, Bernd Klaus Potthoff
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