Hab Venedig im Frühling gesehn
In Neapel getanzt und gelacht
Ich hab auf dem Eifelturm
Mein schönstes Silvester verbracht
Und in Rio beim Karneval
Fragte ich mich was kann da noch sein
Hab so vieles gesehn
Doch nun muss ich gestehn
Hab das Beste versäumt
Nichts auf der Welt ist so schön wie die Nacht
Wenn du bei mir bist
Und dich vergisst
In meinen Armen
Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund
Der mich zärtlich küsst
Was Liebe ist
Hab ich nun erfahren
Dieses Lächeln verzaubert den Tag
Und die Sonne wird neidisch auf dich
Wie ein leiser Flügelschlag
Ist der Klang deiner Worte für mich
Wenn ich dir in die Augen schau
Tauche ich in ein Meer voll Gefühl
Ich versinke darin
Und ertrinke weil ich
Mit dir eins werden will
Nichts auf der Welt ist so schön wie die Nacht
Wenn du bei mir bist
Und dich vergisst
In meinen Armen
Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund
Der mich zärtlich küsst
Was Liebe ist
Hab ich nun erfahren
Nichts auf der Welt ist so schön wie dein Mund
Der mich zärtlich küsst
Was Liebe ist
Hab ich nun erfahren
Writer(s): Engelbert Simons, Norbert Hammerschmidt, Gerd Grabowski
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