Die Haare weh'n im Wind,
Die Augen tränenblind,
Ich halt am Straßenrand
In der Finsternis
Die Wege enden hier,
Die in die Freiheit führen.
Allein der Himmel weiß
Wie ich Dich vermiss'.
Und leise flüster ich Deinen Namen
Und sag' bitte verzeih mir.
Hab' nicht gewusst was ich tat und habe Dir so weh getan.
Ich will nach Hause zu Dir
Ich sehne mich nach Deiner Nähe
Nach Deinen Händen, die wärmen
Und streicheln und zärtlich sind
Ich will nach Hause zu Dir
Und schwör', dass ich nie wieder gehe,
Weil ich verloren bin,
Allein ohne Dich
Der Morgen singt sein Lied
Und Sehnsucht lenkt den Schritt
Dann seh' ich Dein Gesicht
Du lächelst leis
Und die Erde beginnt zu beben unter meinen Füßen
Ich sage: "Halt mich ganz fest
Und lass' mich niemals wieder los."
Ich will nach Hause zu Dir
Ich sehne mich nach Deiner Nähe
Nach Deinen Händen, die wärmen
Und streicheln und zärtlich sind
Ich will nach Hause zu Dir
Und schwör', dass ich nie wieder gehe,
Weil ich verloren bin
Allein ohne Dich
Ich will nach Hause zu Dir
Ich sehne mich nach Deiner Nähe
Nach Deinen Händen, die wärmen
Und streicheln und zärtlich sind
Ich will nach Hause zu Dir
Und schwör', dass ich nie wieder gehe,
Weil ich verloren bin
Allein ohne Dich
Writer(s): Engelbert Simons, Gerd Grabowski-grabo, Norbert Hammerschmidt
Lyrics powered by www.musixmatch.com