Er steht im Regen
Mit den Füßen im Sand
Den Kopf in den Wolken
Den Händen in seinen Taschen.
Sie steht daneben
Hat längst Alles erkannt
Erst nicht wahrhaben wollen
Und es dann doch ganz gelassen
Es ist das Leben
Was nützt uns der Verstand
Alles begreifen zu können
Und es dann doch nicht zu machen.
Nichts ist vergeben
Doch es wird nie was ganz sein
Wie wir es wollen
Wir bekommen es nicht zu fassen
Da stehen sie
Und fallen
Da stehen sie auf und fallen
Und fallen und fallen und fallen
Da fallen sie auf
Und stehen
Writer(s): Jakob Häglspwerger, Johannes Rögner, Martin Steer
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