Du bist ein großer alter Brunnen voller Wünsche
Jede Nacht liegst du da, Sternschnuppen gucken
Ganz egal was man dir aufischt, du fühlst dich als würde ständig jemand in deine Suppe spucken
Die Zähne knirschen bis sie dir den Kiefer brechen
Süße Lügen die nicht halten was sie dir versprechen
Wenn du sie berührst wird die Seifenblase platzen
Und Blumen die du pflückst, können nicht mehr wachsen
Immer wenn du hast was du wolltest
Ist es nicht mehr das, das du wolltest
Immer wenn du weißt du bist gleich da
Möchtest du woanders sein
Immer wenn du hast was du wolltest
Ist es nicht mehr das, das du wolltest
Und werden alle deine Träume wahr
Spürst du wie die Panik steigt
Du gehst mit deiner Laterne, deine Laterne mit dir
Da oben leuchten die Sterne, du bist immer noch hier
Das wonach du suchst scheint nicht Jahre entfernt
Wer nur nach oben guckt hat den blick nach vorne verlernt
Großer hunger, große pläne, große Träume
Die Raupe Nimmersatt und du - beste Freunde
Als die Flügel kamen hat sie ihren Traum vefolgt,
Direkt ins helle Licht - 216 Volt
Immer wenn du hast was du wolltest
Ist es nicht mehr das, das du wolltest
Immer wenn du weißt du bist gleich da
Möchtest du woanders sein
Immer wenn du hast was du wolltest
Ist es nicht mehr das, das du wolltest
Und werden alle deine Träume wahr
Spürst du wie die Panik steigt
Deine trockenen Tücher, nur noch schwimmende Felle
Das volle Glas fühlt sich leer an, in deiner selbstgebauten Zelle
Du sehnst dich nach Freiheit, aber du kannst es nicht lassen
Immer wenn du es hast
Fängst du an es zu hassen
Immer wenn du hast was du wolltest
Ist es nicht mehr das, das du wolltest
Immer wenn du weißt du bist gleich da
Möchtest du woanders sein
Immer wenn du hast was du wolltest
Wenn es wieder glitzert aber kein Gold ist
Und werden alle deine träume wahr
Spürst du wie die panik steigt
Writer(s): Sascha Reimann, Florian Sump, Lucas Kochbeck, Swen Meyer, Joachim Walter Degen
Lyrics powered by www.musixmatch.com