1. Strophe
Die ganz grosse Liebe, so fing es an,
Den Mann Deiner Traeume hast Du ihn genannt.
Er ist der eine, der Dich gluecklich macht.
Doch dann die Enttaeuschung, wieder allein,
Naechte der Sehnsucht, gewacht und geweint.
Vergiss, was gewesen, erkenn' Deine Chance.
1. Refrain
Frei wie der Wind, hab' keine Angst vor dem Neubeginn.
Geh' Deinen Weg und denk' daran, Dein Leben faengt erst an.
Sei einfach frei wie der Wind, leb' Deinen Traum so sorglos wie ein Kind.
Denk' nur an heut' und find' Dein Glueck, schau' nie zurueck.
2. Strophe
Mal gibt es Tage, an denen nichts geht
Mit Hoehen und Tiefen, die Du nicht verstehst.
Zweifel und Traeume im Wechsel der Zeit, uh.
Dich quaelt die Entscheidung hier und jetzt,
Das dumme Gerede, das Dich verletzt.
Pfeif' auf die ander'n und glaub' an Dich selbst.
2. Refrain
Frei wie der Wind, hab' keine Angst vor dem Neubeginn.
Geh' Deinen Weg und denk' daran, Dein Leben faengt erst an.
Sei einfach frei wie der Wind, leb' Deinen Traum so sorglos wie ein Kind.
Denk' nur an heut' und find' Dein Glueck, schau' nie zurueck.
3. Refrain
Frei wie der Wind, hab' keine Angst vor dem Neubeginn.
Geh' Deinen Weg und denk' daran, Dein Leben faengt erst an.
Sei einfach frei wie der Wind, leb' Deinen Traum so sorglos wie ein Kind.
Denk' nur an heut' und find' Dein Glueck, schau' nie zurueck.
Writer(s): Dietmar Kawohl, Claudia Jung
Lyrics powered by www.musixmatch.com