Amore, Amore, Amore heißt du.
Amore, Amore was immer ich tu'.
Du, da war der Sommer, da war die Sonne, da war das Meer.
Und du, die Wellen sangen für uns im Mondlicht ein Lied dazu.
Das trug uns fort in endlose Räume, weit durch die Zeit
Zur Insel der Träume, die im Meer der Sehnsucht vor uns lag.
Refr.:
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du bist die Sonne auf der Haut.
Aus Zärtlichkeit und aus Gefühlen
Hast du ein starkes Haus gebaut.
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du trägst mich fort und bringst mich heim.
An deiner Seite gibt es nie das Wort "Allein".
Amore, Amore, Amore heißt du.
Du, wenn du nicht da bist, dann gibt es Tage so endlos lang
Und karg. Doch wenn du heimkommst bin ich geborgen und weiß genau,
Ich fliege mit dir in tiefblaue Fernen, ganz hoch hinauf
Zu silbernen Sternen. Du trägst mich durch's Meer der Einsamkeit.
Refr.:
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du bist die Sonne auf der Haut.
Aus Zärtlichkeit und aus Gefühlen
Hast du ein starkes Haus gebaut.
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du trägst mich fort und bringst mich heim.
An deiner Seite gibt es nie das Wort "Allein".
Mein Boot, das heißt "Sehnsucht" und du trägst es fort.
Im Hafen der Liebe, da kamst du an Bord.
Refr.:
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du bist die Sonne auf der Haut.
Aus Zärtlichkeit und aus Gefühlen
Hast du ein starkes Haus gebaut.
Du bist der Wind in meinen Segeln,
Du trägst mich fort und bringst mich heim.
An deiner Seite gibt es nie das Wort "Allein".
Writer(s): Jean Frankfurter, Erich Offierowski
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