Vor vielen Jahre
Ließ er seine Heimat hinter sich
Keine Verabschiedungen, keine Notiz
Wie ein Dieb floh er in die Nacht.
Das Herz voll trügerischem Stolz
Verursachte er den Tod eines Clansmitglieds
Alle Prophezeiungen lehnte er ab,
Und grämt sich nun im Exil.
Höre den Ruf der Gefallenen,
Weisheit derer, deren Zeit vergangen ist,
Lebe den Leben mutig, mein Erstgeborener Sohn,
Auf Kriegsplätzen kämpfe und renne nicht fort.
Die Räder der Zeit drehen sich weiter,
Ein Junge wird ein Mann.
Aber die Scham brennt ihm immer noch auf der Seele,
Aber wenigstens versteht er es.
Er wendet sich seiner Heimat zu.
Er reitet so schnell wie ein stürmischer Wind
Aber die Flammen am Horizont,
Teilen mit, dass nur der Tod zu finden ist.
An den rauchenden Ruinen seines vergangenen Lebens,
Erhebt er seine Hand in den Himmel
"Oh Gott des Donners, Gott meines Vaters,
Schlag mich nieder, für was ich tat"
Writer(s): Janne Olavi Parviainen, Markus Aleksi Toivonen, Sami Tapio Hinkka, Petri Olavi Lindroos, Emmi Silvennoinen
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