ELISABETH:
Wohin gehst du, schwarzer Prinz? Warum bleibst du nicht hier?
Ich hab mich in deinen Armen wohlgefühlt.
Und ich spürte eine Sehnsucht
Mich von allem zu befrein.
Wie ein schwarzer Vogel stolz und allein.
Ja, ich weiß, du bist der Tod und alle fürchten dich.
Doch ich denk an dich, was immer ich auch tu.
Träume und Gedichte schreiben oder reiten mit dem Wind...
Niemand versteht mich so wie du!