Ich sitz auf deiner Couch
Du gibst die Karten aus
Ich weiß nicht was kommt
Und versteck mich in deinem Blick...
Schau aus dem Fenster raus und hör dir zu, wie du was sagt
Und die Uhr, wie sie leise tickt.
Rettung ist nicht in Sicht, denn hier geht's nicht um mich
Du schweifst aus und machst reinen Tisch,
Du forderst mich heraus
Ich seh's an deinem Gesicht
Willst wissen, was ich will
Doch ich weiß es nicht...
Mir fällt sovieles ein,
Doch das hat damit nichts zu tun.
Ich nehm meine Jacke und geh heim
Die Stadt, sie leuchtet und überall bist du...
Du meinst, wir war'n zusammen
Doch von Anfang an, lief ich nur neben her
Du hast Recht, ich erinner mich.
Du hast um mich gekämpft
Und wenn ich daran denk,
Wie lange schon, dann wird mir schwindelig...
Doch mal angenommen, es wär nicht ganz so schwer, an mich heran zu kommen
Hätten wir es trotzdem hingekriegt.
Mir fällt sovieles ein,
Doch das hat damit nix zu tun
Und diese Stadt wird mir zu klein,
Denn sie leuchtet und überall bist du,
überall bist du, überall bist du...
Auch wenn ich daran nichts mehr ändern wird, ich will nur, dass du weißt,
Dass ich das nicht so schnell vergessen werd, denn sowas bleibt auch, wenn wir uns nicht mehr sehn für immer und ewig,
Für immer und ewig...
Mir fällt sovieles ein,
Doch das hat damit nichts zu tun
Ich nehm meine Jacke und geh heim.
Die Stadt, sie leuchtet
Und überall bist du, überall bist du,
überall bist du...
Writer(s): Thomas Huebner, Philipp Milner, Christoph Bernewitz
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