Durch die Tage aus allen Wolken gefallen
Ich hab das Weite gesucht und mich
Fest an den Himmel gekrallt
Nach oben entlang
Der Sonne was von den Nächten erzählt
Mit ihr gelacht und geweint ein paar Stunden geteilt wir haben
Eine Weile vom Bleiben geredet
Und sind dann strahlend gegangen
Schrei mit dem Wind in die leuchtende Stadt
Weil wir uns Träume erzählen, die jeder so hat
Hier wo wir sind war jeder schon irgendwann
[Refrain]
Auf einmal wird es still
Weil ich dich vor mir seh
Plötzlich ist es so
Auf einmal ist es still
Auf meinem Weg
Und dann stehst du da
Ich sehe dich
Und bekomme Angst
Ohne dich, allein zu sein
Vorbei an dunklen Gestalten
Spring ich mit den Schatten
Dort wo sie's gestatten
Und nehm die Zeichen, wie kleine Steine, in die Hand
Kein Laut ist mir so vertraut, wie Stimmen und Staub
Regen auf meiner Haut
Tanz mit Häusern Straßen
Folge ihrem Klang
[Refrain]
Auf einmal wird es still
Weil ich dich vor mir seh
Und plötzlich ist es so
Auf einmal ist es still
Auf meinem Weg
Und dann stehst du da
Und ich lass mich fallen
Denn mir fällt alles wieder ein
Writer(s): Thomas Huebner, Philipp Milner, Christoph Bernewitz, Daniel Baetge, Marcel Aue, Paul Tetzlaff
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