Dort wo viel Felsen und viel Sand ist
Zwischen Titanic und Atlantis
Bin ich das ganze Jahr zu Haus
Während du die Sonne aufgehen siehst
Und ich am Meeresboden lieg
Wird um mich ringsrum alles blau
Und wenn das Licht günstig fällt
Und du dein Kopf ins Wasser hältst
Schwebt über dir ein Lichterkranz
Doch erst wenn alle Segel schlafen
Im Hafen
Schwimm ich hoch und komm an Land
Du siehst mich an während du neben mir liegst
Ich atme lang und atme tief
Ich hol mir neue Luft, immer wenn ich auftauch
Ich hol mir neue Luft, ab
Ich hol mir neue Luft, die ich immer bei dir aufsaug
Ich hol mir neue Luft, ab
So lang die Sterne nicht gesehn
Stunden vergehen, wie Wellen auf Hoher See
Wie ein Zaubertrick
Die Zeit hier war so schön, bin festen Boden nicht gewöhnt
Komm begleit mich noch ein Stück
Wenn der Meeresspiegel steigt
Fängt meine Lunge an zu brennen
Und ich weis ich muss zurück
Deine Augen marianengrabentief, wenn du mich ansiehst
Ich hol mir neue Luft, immer wenn ich auftauch
Ich hol mir neue Luft, ab
Ich hol mir neue Luft, doch egal wie viel ich aufsaug
Irgendwann wird auch die neue Luft knapp
Wenn ich am Meeresboden lieg
Und du die Sonne aufgehen siehst
Wird um uns ringsrum alles blau
(Huuuuhuuuuh)
(Huuuuhuuuuh)
(Huuuuhuuuuh)
(Huuuuhuuuuh)
Ich hol mir neue Luft, immer wenn ich auftauch
Ich hol mir neue Luft, ab
Ich hol mir neue Luft, doch egal wie viel ich aufsaug
Irgendwann wird auch die neue Luft knapp
Writer(s): Thomas Huebner, Tobias Felix Kuhn
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