Du schwimmst herum
Und schwebst auf dünnem Eis
Dafür schenkt man dir Vertrauen
Du nimmst dir heraus
Was sonst dort unten treibt
Du bringst Licht in diesen Traum
Du sagst Hallo
Und man vergisst den Rest
Für dich stehn alle Türen auf
Du hörst gern zu
Weil du was wissen willst
Man sieht sich selbst in deinen Augen
Du gibst dich hin
Doch kannst nicht bleiben
Und du gehst los
Ohne zu warten gehst du deinen
Weg irgendwo
Du läufst ohne Schatten durch den Tag
Niemand geht dir aus dem Weg
Und jeder sehnt sich, der Berührung hat
Denn du verzauberst aus Versehen
Du gibst dich hin
Doch kannst nicht bleiben
Und du gehst los
Ohne zu warten gehst du deinen
Weg irgendwo
Du gibst dich hin
Doch kannst nicht bleiben
Und du gehst los
Ohne zu warten gehst du deinen
Weg irgendwo
Writer(s): Thomas Huebner, Baris Aladag, Christoph Bernewitz
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