Schaut hin,
Ihr Mantel ist voll Staub,
In Fetzen hängt der Saum
Wie sind ihre Augen schmal und müd,
Schwer von Melancholie
Schweigen, es ist still in den Straßen
Nur der Mond lächelt einsam,
Er vergas was geschah
Welke Blätter,
Im Lichtschein der Nacht
Türmen vor mir
Und der Wind weint, unsichtbar.
Schicksal Zeichen
Schatten gleich,
An fensterlosen Wänden
Ferne Stimmen,
Lichter die verglimmen
Jetzt muss die Nacht,
Bald enden
Träume,
Die Erinnerung im Mondlicht
Lächelnd denk ich an damals,
Als ich jung war und schön
Ich glaub damals,
Hab ich gewusst was Glück wirklich ist
Warum musste es vergehn?