Du warst abends weg, hast reichlich gezecht
Du kannst kaum noch seh'n, geschweige denn steh'n
Da hilft Dir jemand aufzusteh'n, Du trinkst schnell noch aus
Heut' abend bist Du 'eh allein, Du nimmst sie mit nach Haus
Am nächsten Morgen wachst Du auf und kriegst 'nen Riesenschreck
Was ist dick, stinkt nach Fisch und liegt bei dir im Bett
Sie ist häßlich, häßlich, häßlich anzusehn
Sie ist häßlich, häßlich, häßlich anzusehn
Du warst schon zu Haus und wolltest nicht mehr weg
Doch ich hatte dicke Nüsse und ging noch mal weg
Ich ging in die nächste Kneipe rein und suchte nach 'ner Braut
Ich sah auch eine, doch die war wie ein Pferd gebaut
Sie kam auf mich zu, ich denk': laß mich in Ruh' und schrie's ihr ins Gesicht
Du bist häßlich, häßlich, häßlich anzusehn
Du bist häßlich, häßlich, häßlich anzusehn
Sie hat Muskeln anstatt Titten - will mit jedem ficken
Hat auch Akne im Gesicht und stinkt nach altem Fisch
Sie ist Zweimeterzehn und breit wie ein Schrank
Sie tut wie Männer geh'n - ihr Anblick macht mich krank
Nach Fäulnis riecht es aus ihrem Mund, in dem Karies regiert
Sie treibt es auch mit Nachbars Hund, mich wundert's, daß der nicht krepiert
Writer(s): Matthias Röhr
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