Ich hab nur einsamkeit und werde sentimental.
Die nacht neigt sich dem ende zu, meine stimmung istkatastrophal.
Ich sitze hier und nirgendwo und starre in mein bier.
Verlohren im gedanken stehst du vor mir.
Was du wohl machst, hab ich mich tausend mal gefragt.
Fickst du engel, zählst du sterne, oder betringst du dich mitliebe!
Den ganzen tag...
Ich warte schon so lange auf ein wort von dir.
All die enden sind so langeen,
Das tiet lebt in mir.
Ich warte schon so lange auf ein wort von dir.
Geblieben ist die lehre und der platz neben mir!
Wir wollten nie wie all die and'ern sein.
Zu hause war'n wir nie!
Wir waren immer auf'm sprung, zwischen wahnsinn und genie!
Wir spürten unsere flügel wachsenn, es kommt davon.
Wir verloren uns'ren namen, geschlecht und uns're konvesion.
Was du wohl machts, hab ich mich tausend mal gefragt.
Fickst du engel, zählst du sterne, oder betringst du dich mitliebe?!?
Den ganzen tag...
Ich warte schon so lange auf ein wort von dir,
All die enden sind so langen.
Das tier lebt in mir.
Ich watre schjonb so lange auf ein wort von dir,
Der schmerz ist vergangen,
Geblieben ist die lehre und der platz neben mir.
Es ist einsam ohne dich, ohne dich mein freund!
Ich vermisse dich!
Du kehrst wieder als mein Traum.
Nur für die dauer eines augenblicks, bist du real für mich.
Eines tages volg'ich dir in die ewigkeit, gib mir zeit!!!
Ich flücke rosen für dein garb.
Du bist nicht mehr hier, doch du lebst in mir!
Es ist einsam ohne dich, ohne dich mein freund!
Ich vermisse dich!
Du kehrst wieder als mein Traum.
Nur für die dauer eines augenblicks, bist du real für mich.
Eines tages volg'ich dir in die ewigkeit, gib mir zeit!!!
Ich flücke rosen für dein garb.
Du bist nicht mehr hier, doch du lebst in mir!
Writer(s): Stephan Weidner,, Matthias Roehr,
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