Wir sind wie Feuer und Eis
Schwarz und Weiß
Passen nicht zusammen
Und sind doch beinah' gleich
Nirgends daheim, immer allein
Und doch bin ich der, der dich hört
Wenn du schweigst
Nach all den Jahr'n
Wie auch immer sie war'n
Wer wird immer bei dir sein
In Sturm und Dunkelheit
Wer schwört dir Treue
Jetzt und alle Zeit
Wessen Augen sind ein Spiegel
Den Blick erwartungsvoll nach vorn
Heute mehr als je zuvor
Wo auch immer wir steh'n
Wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergehen
Wo auch immer wir steh'n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da
Füreinander da
Wir sind so weit gereist
Tagaus, tagein
Jeder Atemzug für dich
Ein Hauch von Ewigkeit
Du bist nicht mehr nur du allein
Ich bring' dich heim
Ich komm' und hole dich
Verlierst du dich im Sein
Wo auch immer wir war'n
Die Arbeit ist noch nicht getan
Nichts ist für die Ewigkeit
Gesungen von dir
Ist Zeit unseres Lebens
Unser Anker im Hier
Der Tod ist gewiss
Am Ende warte ich auf dich
Der Tod gewiss, die Stunde nicht
Wo auch immer wir steh'n
Wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergehen
Wo auch immer wir steh'n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da
Füreinander da
Wo auch immer wir steh'n
Wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergehen
Wo auch immer wir steh'n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da
Wir sind füreinander da
Wo auch immer wir steh'n
Wir nehm'n das Glück in unsere Hand
Häng'n das Herz übern Verstand
Werden niemals auseinandergehen
Wo auch immer wir steh'n
Und ist das Leben noch so hart
Wir sind füreinander da
Sind füreinander da
Writer(s): Stephan Weidner,, Matthias Roehr,
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