Es ist sinnlos, mit sich selbst zu spaßen
Wenn dein Verstand zu dir sagt
Du und ich, wir sind geschiedene Leute
Und dekoriert dir deinen Sarg
Was ist, wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
Ich reiß die Stimme aus mei'm Kopf
Doch das Böse will nicht draußen bleiben
Die Paranoia wird mein Gott
Der Traum beschreibt die Träume nicht
Die Träume, die ich habe
Die leisen Zweifel an der Wirklichkeit
Ich träum', obwohl ich gar nicht schlafe
Alles kann auch anders sein
Kann sein, was ich nicht will
Ich fechte mit meinem Spiegelbild
Wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
In meinem Haus gibt's keine Wände
Und die aussicht ist für'n Arsch
Ein Ort, an dem man Freunde hat
Freunde, die man gar nicht mag
Sie kommen mit einem Strauß roter Neurosen
Und servier'n gepanschten Wein
Ich geh mit meinem Hirn vor die Tür
Und schlag ihm hochkant eine rein
Der Traum beschreibt Träume nicht
Die Träume die ich habe
Die leisen Zweifeln an der Wirklichkeit
Ich träume, obwohl ich gar nciht schlafe
Alles kann auch anders sein
Kann sein, was ich nicht will
Ich fechte mit meinem Spiegelbild
Wenn mein Hirn mich zu hassen beginnt
Die Stimme im Kopf
Die vorgibt, da zu sein
Die kryptischen Gedanken
In diesem Krater bist du ganz allein
Du weißt nicht, was es ist
Doch du weißt, es ist da
Musst Utopia finden
In deinem Denkapparat
Writer(s): Stephan Weidner,
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