Warum verlaufen Dinge wie sie's tun
Von Anfang an, dem Ende zu
Und doch weiter als man ahnt
Weiter als man sehen kann
Wir messen uns an unsren Taten
Denken, nur die Harten kommen in den Garten
Doch alles ist im Fluss
Nur vergiss nicht, dass du sterben musst
Ich habe alles und doch nichts gesehen
Und ich fange an zu verstehen
Wer ich bin und was ich war
Vielleicht zum allerersten Mal
Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt
Unser Glück ist ohnehin
Immer da, wo wir nicht sind
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt
Und wir erkennen, wer wir sind
Der Tag, an dem alles neu beginnt
Unser Glück war immer da
Immer da, wo wir nicht waren
Holen wir's uns zurück
Und mehr davon, Stück für Stück
Geht dein Traum in Flammen auf
Such dir einen neuen aus
Der Rest verschwindet von allein
Dies ist ein Aufruf zum glücklich sein
Wenn du fällst - helfe ich dir aufzustehen
Wenn du fällst - werde ich es sehen
Wenn du fällst - werde ich ein Stück, ein Stück des Weges mit dir gehen
Writer(s): Matthias Röhr, Stephan Weidner
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