Deutscher Stahl
Kalt und hart
Ein tiefer Schnitt
Durch Haut so zart
Ein Schnitt wie durch Butter
Durchtrennte Venen
Das Ringen nach Luft
Ein letztes Flehen
Ich hör' Dich sagen, Du kannst nicht mehr
Du wünschst Dir Deinen Tod so sehr
Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig
Ich habe einen Job - und der wird erledigt
Der Preis des Lebens ist der Tod
Deshalb hab' ich Dich geholt
Du lebst für mich
Und jetzt nehm' ich Dich
In meine Arme, in meine Arme
Ich mache keinen Unterschied
Zwischen jung und alt
Ob Du arm oder reich bist
Läßt mich kalt
Ich heiße euch alle willkommen
Ich liebe wirklich jeden
Alles, was ich will
Ist euer Leben
Eine silberne Kugel
Frißt sich ein Loch in Dein Herz
Viel zu schnell
Du spürst nichtmal den Schmerz
Deinen Tod vor den Augen
Bahnt sie sich ihren Weg
Unaufhaltsam
Unentwegt
Writer(s): Stephan Weidner,, Matthias Roehr,
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