Nah am Wahnsinn
Jenseits der Gefilde in denen ich war
An dunkelsten Orten
Ich weine
"Der Drache fliegt"
(lead: André)
Etwas Grausames
Verzehrt sich nach mir
Ich warte ängstlich auf die Nacht
Was wird sein
Ich habe mich selbst verloren
Vor einigen Tagen
Es berührt meine Seele
Und eine Vision der Vergangenheit wird wahr
Refrain:
Willkommen zum Sterben
Ich lasse es nicht aus
Willkommen zum Sterben
Blick in den Spiegel zeigt was ich bin
Willkommen zum Sterben
Diese Stadt muss nun brennen
Willkommen zum Sterben
Kannst du nicht den Samen des Drachens in mir sehen
Der eine der vorher war
Viele Male terrorisierte ich diese Stadt
Viele Male und hier beginne ich wieder
Nun bin ich stärker und so kalt
Kalt wie Eis
Wiederkehren ist mein Schicksal
Nun fühle ich es in mir wachsen
Nun fühle ich es tief in mir brennen
Ich bin nicht das was ich vorher war
Könnte diesen Traum aufhalten
Ich bin mir selbst ein Fremder
Und ich kann nicht kontrollieren
Refrain:
Willkommen zum Sterben
Ich lasse es nicht aus
Willkommen zum Sterben
Blick in den Spiegel zeigt was ich bin
Willkommen zum Sterben
Kannst du nicht den Samen des Drachens in mir sehen
Willkommen zum Sterben
Der Atem des Drachens ich lasse ihn nicht aus
Ich bin ein Wilder
Es ist zu spät für mich
Die andere Seite übernimmt die Kontrolle und ich weiß
Es gibt einen Weg den ich alleine gehen kann
Oder der Drache wird fliegen
Und eine wachsende Furcht ist alles was ich fühle
Refrain: Willkommen ...
(Wdh. erster Refrain)
Willkommen zum Sterben
(6x)
Kannst du nicht den Samen des Drachens in mir sehen
(lead: André)
Spreize meine Flügel und fliege weg
Ich spreize meine Flügel und fliege weg
Ich spreize meine Flügel und fliege weg
Writer(s): Andre Olbrich, Hans-juergen Juergen Kuersch
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