DÄMMERUNG
Kein Lebenszeichen flackerte
In Tränenbächen die sie weinte
?Alle Hoffnung ist verloren,
Es kann nicht rückgängig gemacht werden
Sie sind verschwendet und fort"
"Erspart mir euer Gerede
Ich weiß
(Sie blendeten uns alle)
Was Ihr wollt
Ihr werdet es mir wegnehmen
Nehmt es, und ich weiß ganz sicher
Das Licht, das sie einst brachte
Ist für immer fort"
Wie sorgenvolle Seemöwen sangen sie
?
(Wir sind) verloren in den tiefen Schatten
Die die nebelige Wolke brachte
(Ein Klagen, als die Schönheit fort war
Komm, blick in den Himmel)
Gewaltig bedeckt es das Ufer
Angstvoll in das Unbekannte
Leise schleicht neues Grauen heran
Wahnsinn regierte
Und vergoß das erste Blut
Als der alte König erschlagen wurde
Chorus:
Dämmerung
Leise kroch sie heran und veränderte uns alle
Dämmerung
Leise kroch sie heran und veränderte uns alle
Dämmerung
Unvergängliches Land liegt danieder in Pein
?Wie lange sollen wir
Trauern in der Dunkelheit
Die Seligkeit und Schönheit
Werden nicht wiederkehren
Sag Lebewohl zu Traurigkeit und Gram
Egal wie lang und schwer der Weg sein mag?
Aber sogar in Stille hörte ich die Worte
?Einen Schwur werden wir schwören
Beim Namen des Einen
Bis zum Ende der Welt
Kann er nicht gebrochen werden?
Ich frage mich nur wie
Ich diese Stimmen noch immer im Inneren hören kann
Das Verderben der Noldor rückte näher
Die Worte eines verbannten Königs
?Ich schwöre Rache"
Erfüllt mit Zorn der unsere Herzen entzündete
Voller Hass, voller Stolz
Schrien wir nach Rache
Chorus
?Ein Valar ist er, sagstest du
Dann wurde dein Eid vergebens geschworen
Wie ihr frei hierher gekommen
So seid ihr frei zu gehen
Doch traue niemals den Nordwinden
Drehe niemals deinen Freunden den Rücken zu?
?Oh Ich bin Erbe des Hohen Königs!?
?Traue ihm lieber nicht?
Mein Feind
Ist er nicht von deiner Art und
Schließlich möget ihr mir folgen
Lebewohl
Sagte er
Chorus
Zurück dorthin, wo es alles begann
Writer(s): Andre Olbrich, Hans Juergen Kuersch
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