Überall Wolken in Grau, es ist kalt
Die ersten Tropfen
Fallen auf den Asphalt
Dahinten steht ein Hund und bellt
Ein Mann sammelt Münzen
Im Becher vor seinem Zelt
Stundenlang warten
Ein trauriger Blick
Sie hat irgendwen verloren
Bekommt irgendwas nicht zurück
Keiner will mehr warten
Jeder will mehr
Das Glas als halbvoll sehen
Und nicht als halbleer
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Ein kleiner Junge sammelt Steine
Im Hinterhof
Ein alter Mann sitzt daneben
Alte Fotos im Schoss
In den Straßen Palakte
Schon lange vergilbt
Von vergangenen Konzerten
Jetzt ist es still
Sie haben uns Mauern
In die Gassen gebaut
Keiner der sie einreißt
Keiner der sich traut
Aus der Ferne das Rauschen
Der Stadtautobahn
Der Gehweg ist einsam
Die Kälte hält an
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Brauchen Konfettikanonen
Und ein neues Bild
Brauchen einen anderen Rahmen
Der uns zusammenhält
Ein bisschen Meer, ein bisschen Strand
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Überall Wolken, es ist kalt
Wir spiegeln uns im Regen
Auf dem nassen Asphalt
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Brauchen Konfettikanonen
Und ein neues Bild
Brauchen einen anderen Rahmen
Der uns zusammenhält
Ein bisschen Meer, ein bisschen Strand
Wir brauchen was zum Träumen
Verdammt
Writer(s): Benedikt Ruchay, Jan Listing, Joschka Bender
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