Wirf den letzten Stein in den See.
Ich kann dich nicht ansehen, denn auf einmal tut es weh.
Wir haben uns blind vertraut, jeden Augenblick geteilt, haben alles gewusst, was niemand anderes weiß und jetzt bleibt alles um uns stumm und jeder Atemzug fällt schwer.
Hier liegen alle unsere Träume rum, wir finden keine Worte mehr.
Alles was uns bleibt sind wir in unserer Zeit.
Wir schauen uns in die Augen und ich spür genau wie unser Schweigen zeigt: Es wird nie mehr wie immer, nie mehr wie immer.
Es wird nie dasselbe sein.
Wir wollten so vieles, uns konnte alles gelingen.
Doch dann führt ein das Leben woanders hin.
Wir können nichts daran ändern, wie soll ich verstehen, dass das alles auf einmal verloren geht.
Jetzt bleibt alles um uns stumm und jeder Atemzug fällt schwer.
Hier liegen alle unsere Träume rum, wir finden keine Worte mehr.
Alles was uns bleibt sind wir in unserer Zeit.
Wir schauen uns in die Augen und ich spür genau wie unser Schweigen zeigt: Es wird nie mehr wie immer, nie mehr wie immer.
Es wird nie dasselbe sein.
Egal was noch kommt und egal was noch passiert, die Zukunft kann aus Gold sein, doch das hier endet hier.
Wir können noch so viel gewinnen, doch wir fühlen nur das was wir verlieren.
Alles was uns bleibt sind wir in unserer Zeit.
Wir schauen uns in die Augen und ich spür genau wie unser Schweigen zeigt: Es wird nie mehr wie immer, nie mehr wie immer.
Es wird nie dasselbe sein.
Es wird nie mehr wie immer, nie mehr wie immer.
Es wird nie dasselbe sein.
Writer(s): Sebastian Kirchner, Heike Kospach, Benedikt Ruchay
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