Das Leben ist manchmal ganz schön viel verlangt Man steht in mitten von Menschen
Die man kennt und dann
Kennt man sich plötzlich selbst nicht mehr
Und das das alles nicht so einfach
Von alleine kommt und Sinn macht
Hört man sein ganzes Leben
Doch ich glaub nicht dran
Auch wenn es immer auf und ab geht
Es geht immer nach vorn
Und alles was wir suchen
Und so oft nicht finden könn
Was zum verzweifeln nah ist
Und trotzdem so verdammt weit weg
Es liegt alles auf dem Weg
Es liegt alles auf dem Weg
Wir könn's nur noch nicht sehen
Wie oft will man das was man nicht haben kann
So sehr das genau das verloren geht
Was man eigentlich am allermeisten braucht
Und dann ist da diese Kälte
Und diese leeren grauen Wände
In den alles verschwimmt
Bis man nichts mehr sehen kann
Aber auch wenn es immer auf und ab geht
Es geht immer nach vorn
Und alles was wir suchen
Und so oft nicht finden können
Was zum verzweifeln nah ist
Und trotzdem so verdammt weit weg
Es liegt alles auf dem Weg
Es liegt alles auf dem Weg
Wir könnt's nur noch nicht sehen
Egal ob es etwas einstürzt oder stehen bleibt
Wir fahren der Sonne entgegen
Und lassen die Schatten Schatten sein
Und alles was wir suchen
Und so oft nicht finden können
Was zum verzweifeln nah ist
Und trotzdem so verdammt weit weg
Es liegt alles auf dem aweg
Es liegt alles auf dem Weg
Wir könnt's nur noch nicht sehen
Writer(s): Jan Listing, Benedikt Ruchay
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