Wie hoch die kalten Wellen schlagen
Wie schnell sich falsche Worte sagen,
Uns erst packen, dann zerreißen,
Erst umarmen, dann vertreiben
Und ich weiß nicht wieso
Doch je lauter ich grad' schreie
Umso mehr denk' ich "Bitte bleib!"
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Wie viel kann ich verlangen für ein kleines Stück Geborgenheit?
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Ich lass' die Waffen fallen und hoff', der Sturm zieht bald vorbei
Ein Theater, das nur Dramen kennt
In einer Länge, die den Rahmen sprengt
Ich schmeiß' deine Sachen vor die Tür,
Unser Stück wird wieder aufgeführt
Und ich weiß nicht wieso
Doch je lauter ich grad' schreie
Umso mehr meine ich "Bitte bleib!"
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Wie viel kann ich verlangen für ein kleines Stück Geborgenheit?
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Ich lass' die Waffen fallen und hoff', der Sturm zieht bald vorbei
Wie sehr wir einander brauchen können wir uns selten anders zeigen, als einander zu verletzen statt einander zu verzeihen
Doch je lauter ich grad' schreie
Umso mehr denk' ich "Bitte bleib!"
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Wie viel kann ich verlangen für ein kleines Stück Geborgenheit?
Ich geb' dir meine Angst,
Ich gebe meine Sorgen frei
Ich lass' die Waffen fallen und hoff', der Sturm zieht bald vorbei
Writer(s): Sebastian Kirchner, Benedikt Ruchay, Nisse Ingwersen
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