Die Reifen wirbeln Staub auf
Der Rückspiegel hängt schief
Doch der Wind macht wach wie nie
Und es fühlt sich an wie Anlauf
Für das, was vor mir liegt
Ich hab's geschafft, weiterzuziehen
Ich trag' noch Spuren auf der Haut
Und das Gefühl in meinem Bauch
Doch das wird vorübergehen
Der Motor dröhnt so laut
Ich bin für das von früher taub
Weil ich mich nach vorn beweg'
Ich bin bereit für das, was kommt
Mit dem Blick geradeaus
Ich streif' das Alte ab
Und mach' alle Türen auf
Ich schau' nicht mehr zurück
Da ist nur Asche und Staub
Ich lass' das alles hinter mir
Ich geb' nie wieder auf
Die Wolken ziehen vorüber
Mein Grau wird endlich Blau
Der Schatten löst sich auf
Ich hab' alles, was mich kleinmacht
Im Handschuhfach verstaut
Weil ich merk', dass ich's nicht brauch'
Ich bin bereit für das, was kommt
Mit dem Blick geradeaus
Ich streif' das Alte ab
Und mach' alle Türen auf
Ich schau' nicht mehr zurück
Da ist nur Asche und Staub
Ich lass' das alles hinter mir
Ich geb' nie wieder auf
All den Balast
Den ich nicht brauch'
Ich werf' ihn ab
Ich bin bereit für das, was kommt
Mit dem Blick geradeaus
Ich streif' das Alte ab
Und mach' alle Türen auf
Ich schau' nicht mehr zurück
Da ist nur Asche und Staub
Ich lass' das alles hinter mir
Ich geb' nie wieder auf
(All den Balast)
(Den ich nicht brauch') Ich geb' nie wieder auf
(Ich werf' ihn ab)
(All den Balast)
(Den ich nicht brauch')
(Ich werf' ihn ab)
Writer(s): Wieland Stahnecker
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