Meterhohe Wellenberge
Brechen über mir zusammen
Wir sehen Wale springen in der Ferne
Und weit und breit kein Land
Wir fahren immer weiter hinaus
Hab so noch niemandem vertraut
Nehm deinen Hand und tauch Kopf über
Mit dir ein
Und bis zum tiefsten Punkt
Nehm ich dich mit auf den Grund
Zu all meinen Schwächen
Und all meinen Schätzen
Und wenn und tiefstes Blau umgibt
Hoff ich uns bleibt noch etwas Luft
Ich will dir zeigen, was ganz tief
Ganz tief in mir versteckt ist
Endlose Weiten, Dunkle Schatten
Wir tauchen immer weiter ein
Für niemanden da oben sichtbar
Ruinen längst vergangener Zeit
In meine Ängste hinab
Jetzt wird das Licht langsam knapp
Doch dein Blick sagt, dass du bleibst
Egal was kommt
Und bis zum tiefsten Punkt
Nehm ich dich mit auf den Grund
Zu all meinen Schwächen
Und all meinen Schätzen
Und wenn und tiefstes Blau umgibt
Hoff ich uns bleibt noch etwas Luft
Ich will dir zeigen, was ganz tief
Ganz tief in mir versteckt ist
Wir schweben durch die Gassen
Sehen Bilder an den Wänden
Ein Vater greift zur Flasche
Ein Kind will, dass das endet
Auf dem anderen fährt ein Junge
Mit Mamas Auto in die Nacht hinaus
Hält ein letztes Mal kurz inne
Und Rast mit Vollgas in den Baum
Und bis zum tiefsten Punkt
Nehm ich dich mit auf den Grund
Zu all meinen Schwächen
Und all meinen Schätzen
Und wenn und tiefstes Blau umgibt
Hoff ich uns bleibt noch etwas Luft
Ich will dir zeigen, was ganz tief
Ganz tief in mir versteckt ist
Und bis zum tiefsten Punkt
Nehm ich dich mit auf den Grund
Zu all meinen Schwächen
Und all meinen Schätzen
Und wenn und tiefstes Blau umgibt
Hoff ich uns bleibt noch etwas Luft
Ich will dir zeigen, was ganz tief
Ganz tief in mir versteckt ist
Writer(s): Joschka Bender, Henrik Boehl, Benedikt Ruchay
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