Du suchst nach Medizin
Und brauchst die Batterie.
Dir fehlt die Disziplin
Und auch die Energie.
Schau dich an! Was ist nur aus dir geworden?
Hast du auch alles brav in dich hineingefressen?
Willst du dich auf Raten nun selbst ermorden,
Um die magren Jahre endlich zu vergessen?
Selbst völlig nackt
Fühlst du dich falsch angezogen,
Zu schwer bepackt
Und irgendwie, als wärest du auf Drogen.
Wie füllst du deine Leere aus?
Mit letzter Kraft kriechst du umher.
Du wohnst in deinem Panzerhaus
Und trägst daran so furchtbar schwer.
Das Leben schmeckt so schal.
Der Geist ist dünn und matt.
Die Welt ist leer und kahl,
Und du wirst niemals satt!
Kannst du dich damit denn am Ende brüsten?
Denn niemals riefst du dich alleine zu den Waffen.
Die Verteidigung war leicht aufzurüsten,
Leichter, als dich endlich wieder aufzuraffen.
Selbst völlig nackt
Fühlst du dich falsch angezogen,
Zu schwer bepackt
Und irgendwie, als wärest du auf Drogen.
Wie füllst du deine Leere aus?
Mit letzter Kraft kriechst du umher.
Du wohnst in deinem Panzerhaus
Und trägst daran so furchtbar schwer.
Morgen t du nichts als ein alter Recke,
Der sich am Ende immer selbst zu retten scheute.
Bleibst du in der Spur und statt Falter Schnecke,
Wird dir klar: Du t des Wahnsinns fette Beute.
Wie füllst du deine Leere aus?
Mit letzter Kraft kriechst du umher.
Du wohnst in deinem Panzerhaus
Und trägst daran so schwer.
Wie füllst du deine Leere aus?
Mit letzter Kraft kriechst du umher.
Du wohnst in deinem Panzerhaus
Und trägst daran so furchtbar schwer.
Writer(s): Lutz Demmler, Frank Alexander Spreng,
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