Viel zu oft beherrschte mich die Angst vorm Fallen
Nur einmal wollte ich erneuert sein
Viel zu lang hielt die Furcht mich in den Krallen
Supernova, dies gehört mir ganz allein
Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen
Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut
Nur einmal lass ich los, denn ich will fliegen
Supernova wie der Phönix aus der Glut
Komm mir nicht zu nahe, sonst kann's geschehen
Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Viel zu oft bestimm ich nicht mein eigenes Leben
Nur einmal will ich zum Himmel schreien
Nur einmal will ich hoch zur Sonne schweben
Supernova, und mich von mir selbst befreien
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Berühr mich lieber nicht, es hat keinen Zweck
Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir weg
Bleib mir lieber fern, weil es sonst überspringt
Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt
Fass mich nicht an, sonst kann's passieren
Dass wir uns in der Hitze dieser Nacht verlieren
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen
Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen
Writer(s): Alexander Frank Spreng
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