Na ja, ich dachte es würde
Ein One-night-stand sein, damit hätt ich leben können
Aber jetzt scheint es mir,
Ich bin nur eine Fliege, die in deinem Netz gefangen ist
Die Dinge die du mir gabst waren
Die Dinge die ich am meisten brauchte aber noch mehr fürchtete
Ich frage mich warum du es wagtest
Mir zu zeigen wonach ich mich sehne
Jetzt hast du meine Mauern niedergerissen
Die ich errichtete um mich dagegen zu schützen
Du stießt mich und jetzt fall ich
Der stärkste Mann kann von einem Kuss getötet werden
Du hast meine Grenzen übertreten
Ich fühle dieses mal werde ich nicht betrogen werden
Du vertreibst meine Ängste
Ich wache ein weiteres mal auf um dich gehen zu sehen
Dein giftiger Kuss macht sich in meinem Körper breit
Am Ende erreicht er mein Herz
Ich sinke auf meine Knie nieder und schreie
Ich hätte es von Anfang an wissen müssen
Dämonenliebe
Dämonenliebe
Du treibst mich in Selbstverachtung
Selbsterniedrigung
Hab Gnade
Dämonenliebe
Dämonenliebe
Du treibst mich in Selbstverachtung
Selbsterniedrigung
Hab Gnade
Lass mich gehen
Ich schrieb Liebesbriefe auf deine Haut
Sie brennen noch immer an meinen Fingerspitzen
Und selbst wenn du gehst,
Bleibt dein Geschmack an meinen Lippen
Wie kannst du so grausam sein?
Deine Berührung ist für mich wie ein flüchtiger Blick ins Paradies
Du bist selbst in meinen Träumen
Ich kann dich auch noch fühlen, wenn ich meine Augen schließe
Du hast mich wie eine Nuss zerbrochen
Du hast mir mein Herz ausgesaugt, es zerkaut und wieder ausgespuckt
Du lässt mich zerbrochen allein
Du verlässt mich verteidigungslos, namenlos und ohne den geringsten Zweifel
Du wusstest es genau
Was hast du gewonnen außer die Gewissheit
Also was hast du davon
Zu wissen, dass du mich zum Narren halten kannst
Dein giftiger Kuss macht sich in meinem Körper breit
Am Ende erreicht er mein Herz
Ich sinke auf meine Knie nieder und schreie
Ich hätte es von Anfang an wissen müssen
Dämonenliebe
Dämonenliebe
Du treibst mich in Selbstverachtung
Selbsterniedrigung
Hab Gnade
Dämonenliebe
Dämonenliebe
Du treibst mich in Selbstverachtung
Selbsterniedrigung
Hab Gnade
Lass mich gehen
Writer(s): Alexander Frank Spreng
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