Komm zu mir, ein allerletztes Mal.
Lass dich berühren.
Im Fenster dort, die Kerze als Signal.
Sie wird dich führen.
Es geht immer hinein,
Im schwachen Schein, nur du allein kennst schon manche Regel.
Doch bitte gib gut Acht, aus manchem Schacht die dunkle Nacht,
Sie kriecht dir kalt entgegen.
Ein letztes Mal, ein Wiedersehen, kannst du mich verstehn?
Zeit vergeht, so schnell rieselt der Sand.
So viel verschwendet.
Folge mir, mit Herz und mit Verstand, bis alles endet.
Ein allerletztes Mal, durch das Portal, denn überall hast du es nicht gefunden.
Und alles was wir sind, im Labyrinth der Zeit verrinnt, ist alles schon verschwunden.
Dem alten Geist noch mal beschwören, sag kannst du mich noch hörn?
Writer(s): Alexander Spreng, Matthias Ambre
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