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Frostbrand (Exzerpt) Songtext
von ASP

In die Tiefe reicht kein Blitzen
Eines Sonnenstrahls hinein
Kein Geräusch, doch durch die Ritzen
Heult nur der kalte Wind allein
Ich hab mich an die Wand gekauert
Seh’ den Atem in der Luft
Eingekerkert, eingemauert
Lieg ich wie in einer Gruft

Du siehst im fahlen Neonlicht
Der Korridor erstreckt sich
Der Schrei ist ungehört verhallt
Hier drinnen ist es schrecklich
Kalt

Und die steifen, kalten Hände
Schmieren Worte auf die Wand
Und du wartest auf das Ende
Aus deiner eigenen Welt verbannt

Du siehst im fahlen Neonlicht
Der Korridor erstreckt sich
Der Schrei ist ungehört verhallt
Hier drinnen ist es schrecklich
Kalt

Frostbrand
Frostbrand

Ich ergebe mich in dir
Ich entfessle mich in dir
Ich vergebe mir in dir
Ich verletze mich an dir
Ich versetze mich in dich
Ich erbreche mich in dich
Ich erbreche mich in dich
Ich erbreche mich in dich
Würdest gern die Augen schließen
Nur den kürzesten Moment
Lass Schlaf Dich in die Arme schließen
Bevor auch dich der Frost verbrennt
Du siehst im fahlen Neonlicht
Der Korridor erstreckt sich
Der Schrei ist ungehört verhallt
Hier drinnen ist es schrecklich
Du siehst im fahlen Neonlicht
Der Korridor erstreckt sich
Der Schrei ist ungehört verhallt
Ein Alptraum keiner weckt dich
Hier drinnen ist es schrecklich
Kalt
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