Du kommst mir viel zu nah Songtext

von Angelika Milster

Mit dir, das ging ganz tief ins Herz hinein.
Mit dir, das war vorbei.
Vielleicht fing heut ein unerfüllter Traum, ganz neu zu leben an.
Die Tränen gegen die Sehnsucht sind geblieben.
Ich weiß jetzt, dass mein Herz noch lieben kann.

Refrain:

Du kommst mir viel zu nah, ganz einfach viel zu nah,
Ich weiß genau das geht nicht gut.
Ich hab viel nachgedacht, das Feuer ausgemacht,
Doch in der Asche war noch Glut.
Komm, trink ein Glas mit mir, ein letztes Glas mit mir,
Dann lass mich ohne Worte geh'n.
Ich werde nichts bereun und auch nicht traurig sein,
Denn irgendwann, da war's doch schön.

Frag nicht, warum das alles anders kam.
Frag nicht und nimm es an.
Seit heut weiß ich, es gibt dich immer noch.
Die Macht ist dir noch treu.
Ich dachte schon, ein Fremder geht vorüber,
Da spürte ich, die Flammen lodern neu.

Refrain:

Du kommst mir viel zu nah, ganz einfach viel zu nah,
Ich weiß genau das geht nicht gut.
Ich hab viel nachgedacht, das Feuer ausgemacht,
Doch in der Asche war noch Glut.
Komm trink ein Glas mit mir, ein letztes Glas mit mir,
Dann lass mich ohne Worte gehn.
Ich werde nichts bereun und auch nicht traurig sein,
Denn irgendwann da war's doch schön.