Der Tag legt sich silbern auf die Bäume.
Ein Traum wird um diese Zeit nicht alt.
Ich halte ein Weinglas in meiner Hand
Und wünsche mir dass ich dein Herz in Händen halt.
Du lässt dich an nichts und niemand binden.
Und ich komme nicht mehr los von dir.
Dein Weg führt nicht immer geradeaus
Doch er geht manchmal geradewegs zu mir.
Du bist wie der Wind in meinen Armen,
Der bleibt wenn er will und weiterzieht.
Komm und sei da und lass mich schweben.
Denn du bist der Wind, der Flügel gibt.
Ich spüre dein jungenhaftes Lächeln
Wie perlenden Sekt auf meiner Haut.
Die Frage wann du für immer bleibst
Gefriert zu Eis doch manchmal fühl' ich wie es taut.
Du bist wie der Wind in meinen Armen,
Der bleibt wenn er will und weiterzieht.
Komm und sei da und lass mich schweben.
Denn du bist der Wind, der Flügel gibt.
Denn du bist der Wind der Flügel gibt.
Du bist wie der Wind in meinen Armen,
Der weht wo er will und Grenzen nicht liebt.
Komm her, komm sei da und lass mich schweben.
Denn du bist der Wind, der Flügel gibt.
Du bist der Wind, der Flügel gibt.
Writer(s): Jeff Alan Silbar, Larry Henley
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