Tagsüber ist es okay,
Ich beschäftige mich,
So eingebunden, dass ich mich nicht fragen muss, wo er ist,
Bin es so leid zu weinen,
Und seit kurzem,
Wenn ich mich selbst dabei erwische, es mir schwer zu machen
Bleibe ich wach und putze das Haus; wenigstens trinke ich nicht,
Renne herum, so dass ich nicht an sie denken muss,
Dieses stille Gefühl der Zufriedenheit, das jeder kennt,
Verschwindet mit dem Sonnenuntergang,
Dieses Gesicht in meinen Träumen zieht mir den Magen zusammen,
Er erfüllt mich mit Grauen,
Emotionsgeladen sehe ich ihn im Augenwinkel neben dem Bett stehen,
Ergieße mich über ihn,
Der Mond fließt hinein,
Und ich wache allein auf.
Wenn ich mein Herz wäre,
Ware ich lieber rastlos,
In der Sekunde, in der ich aufhöre, übermannt mich der Schlaf und ich bin atemlos,
Wie der Schmerz in meiner Brust,
Denn mein Tag ist nun vorbei,
Dunkelheit umhüllt mich und ich kann nicht mehr wegrennen,
All Mein Blut gefriert,
Ich stehe vor ihm,
Das ist alles, was ich tun kann, um ihn zu überzeugen,
Wenn er zu mir kommt,
Für ihn bin ich heute nacht feucht,
In mir ertrinkend baden wir in blauem Licht,
Dieses Gesicht in meinen Träumen zieht mit den Magen zusammen,
Er erfüllt mich mit Grauen,
Emotionsgeladen sehe ich ihn im Augenwinkel neben dem Bett stehen,
Ergieße mich über ihn,
Der Mond fließt hinein,
Und ich wache allein auf,
Und ich wache allein auf,
Und ich wache allein auf,
Und ich wache allein auf.
Writer(s): Amy Winehouse, Paul O'duffy
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