Im Morgennebel beim abnehmenden Mond
Lief sie durch den Wald
Mit einem heiligen Schwert zerschnitt sie die Beeren
Sie grub die gefürchtete Alraunwurzel aus
Betrete meinen Pfad zum Ende des Sommers
Dieses Erbe überlasse ich dir, sagt sie
Du wirst sehen was immergrün sein könnte
Es wurde kupfern und ging in grau über
An den stehenden Steinen
Lächelten mich die Augen des Atropin an
Sitzend in einer trägen Höhenangst
Formt der Sand der Zeit den nächsten Traum
Keine Liebe ohne Opfer
Kein Leben sprießt ohne Fäulnis
Der letzte Kuss ist ein wurmiger
In der kalten Zärtlichkeit des Bodens liegen wir um uns auszuruhen
Writer(s): Esa Holopainen, Olli Laine, Pasi Koskinen, Tomi Koivusaari, Veli Kasari, Antti Litmanen
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