Stille Nacht, der Schnee fällt auf das Land.
Ein kleiner Bub steht vor der Felsenwand.
Ist fortgerannt aus einem weißen Haus.
Er hielt es dort schon lange nicht mehr aus.
Er stieg hinauf, weit oben war er schon.
Der Schnee war tief, er hat den Weg verlor'n.
Bis er die Hand nicht mehr vor Augen sah.
Auf einmal war der Bub nicht mehr da.
Der Engel der Berge, soll immer schützen,
Bei eisiger Kälte in der heiligen Nacht.
Hoch über den Gipfeln ist er Zuhause,
Der Engel der Berge, der über uns wacht.
Die Bergwacht sucht, die ganze Nacht nach ihm,
Doch nirgendwo war eine Spur zu seh'n.
Am Morgen dann, der Tag vertreibt die Nacht,
Da steht der Bub vor ihnen und sagt:
Der Engel der Berge, war mein Beschützer
Bei eisiger Kälte in der heiligen Nacht.
Hoch über den Gipfeln ist er Zuhause.
Der Engel der Berge, der über uns wacht.
Der Engel der Berge, der über uns wacht.
Writer(s): Karl-heinz Ulrich
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