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(Intro) - - -
Mit den Lastwagen fährt er von Moskau hinaus,
Auf den straßen von Riesigen Land.
Seine arbeit gefällt ihm, es war immer sein wunsch,
Er fährt sicher mit ruhiger Hand.
Ein abschied das war für er meistens kein wort,
Und hielt Sie nur zärtlich im Arm.
Er stieg in den Truck und fuhr langsam fort,
Den Wind eisig kalt, oft das Herz zärtlich schwach.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Dann lass ich dich niemehr alleine,
Was immer dann auch kommen mach.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Und nun wollte er seine letzte Tour fahr,
Achtzig Tonnen durchs Eis und durch Schnee.
Er bringt Zucker und Reis für die Menschen im Not,
Und die Taiga darf er noch mal sehn.
Ein Schneesturm ganz plötzlich, er konnte nichts sehn,
Dann hat sich die Erde gedreht.
Ein schrei in den Himmel, dann war alles still,
Ein eiskalter Wind hat die spuren verweht.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Dann lass ich dich niemehr alleine,
Was immer dann auch kommen mach.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Warum dürfte am Weihnacht denn nicht bei Ihr sein,
Der liebe Gott weiß es ganz allein.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Dann lass ich dich niemehr alleine,
Was immer dann auch kommen mach.
An Weihnachten bin ich zu Hause,
Ich freu mich so sehr auf den Tag.
Writer(s): Roland Eberhart
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