Grau zieht der Nebel durch die menschenleere Stadt
Mein Herz ist einsam, weil es dich verloren hat
Das Licht der Laternen scheint fahl durch die Bäume
Und grau wie der Nebel sind all meine Träume
Und so wird für mich die Zeit zu einer Ewigkeit
Ich warte vergebens so viel Stunden des Lebens
Grau zieht der Nebel durch die menschenleere Stadt
Mein Herz ist einsam, weil es dich verloren hat
Könnt' ich dich doch fragen: Was ist nur geschehen?
Dann werde ich dir sagen: Ich kann dich verstehen!
Und so wird für mich die Zeit zu einer Ewigkeit
Ich warte vergebens so viel Stunden des Lebens
Lass' neu uns beginnen, wenn die Nebel zerrinnen
Writer(s): Salvatore Adamo
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