Heute noch nicht Songtext

von Zsuzsa Koncz

Zärtlich und warm ist dein Arm,
Schwer, ihn zu vertreiben.
Leich wär's, bei dir zu bleiben.
Das möchtest du schon,
Ich weis.

Samstags darf ich schon Tanzen gehen,
Dürfte vielleicht, ich weiss nicht was,
Dürfte vielleicht auch das,
Doch noch bin ich spröd' wie Glas.

Heute noch nicht, heute noch nicht,
Noch lieg' ich nachts lieber ganz allein.
Träume von dir, seh dein Gesicht,
So soll es lange noch sein.

Morgen wird man mich fragen:
Hat er Dich nach Haus gebracht?
Und dann, was sollt' ich sagen,
Wär dies und das geschehn heut Nacht?

Küss mich nicht wieder und halt mich fest,
Gib mir dein Wort, du gehst sofort.
Glaub' mir, wenn du mich gehen lässt,
Denk ich mir: Morgen bleibst du doch.

Heute noch nicht, heute noch nicht,
Noch lieg' ich nachts lieber ganz allein.
Träume von dir, seh dein Gesicht,
So soll es lange noch sein.

Morgen vielleicht, Morgen vielleicht,
Wenn dieser Tag meiner Sehnsucht gleicht.
Vielleicht fällt mir dann alles leicht,
übermorgen vielleicht, vielleicht.