Ich dachte es wäre ein normaler Morgen
Wie jeden Tag davor
Ich sah in den Himmel
Aber etwas war dort fremd
Niemand in den Straßen
Der Tag war heiter,
Überhaupt keine Sonne war zu sehen
Schwarze Asche in der Luft
Fliegend, mit dem Wind
(Mit) Schutt auf dem Boden
In meiner Nase, der Geruch nach Brennenden
Ohne
(irgendwo) Flammen zu sehen
Stattdessen fühlte ich die Kälte
Und es schien als ob mein schlimmster Alptraum
Plötzlich zur Realität wurde
Aber es ist verschwunden
Weit jenseits der Vorstellung
(-skraft)
Ich lebe nah an der Grenze
Unter strahlenden himmeln
Ich lebe nah am Ende
Des Wunderlands
Vielleicht wolltest du einfach zu viel
Kann sein, dass du einfach zu weit gegangen bist
Die Entschuldigen werden nicht ändern
Was niemand hören kann
Du bist vielleicht unersättlich
Du hast dich nie um etwas gekümmert
Das nichts mit dir zu tun hatte
Es ist unter deiner Würde
Deine Reden sind eine Flut Lügen
Du hast es nicht einmal realisiert
Die Widersprüche,
Sind sie alle gleich für dich?
Dir geht’s gut,
Du denkst du würdest gern
Der Herr aller Gedanken sein
Also führst du dich auf wie win Gott
Aber wer Schuf dich?
Writer(s): Sven Friedrich
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