An einem so grauen Fluss
Der viel zu schnell fließt
Bin ich meine eigene Geisel
Und die Luft die ich atme ist abgestanden
Und ich plane meine Flucht
Ohne einem Ziel
Während ich von des Wassers Kälte umarmt werde
Weiß ich, dass du weit weg bist
In meiner Fantasie ist es neu
Ich frage
(dich) nach Hoffnung
(Du) bist mein Schicksal
Ich bin in deinen Wellen gefangen ohne
(dich)
(Du )wirst niemals zerbrechen
Ich bin in deinem Fluss verloren
So fließt mein Blut sehr langsam, genau wie eine Tränenflut
Wenn sie alle angetrocknet sind
Fließt der Fluss ein weiteres mal und ich versuche einen Lichtstrahl zu erhaschen
Von dem Himmel in der Nacht
Werde ich meien Augen immer auf dein Gesicht gerichtet haben
Und du wirst wieder verschwinden
Ich werde niemals wirklich wissen ob du mich auch verloren hast
Ich frage
(dich) nach Hoffnung
All meine Gedanken, all meine Wörter verheddern sich
Die Wellen türmen sich wieder auf
Deine Lippen scheinen nahe an meinen zu sein
Ich verliere den Halt in
(deinem) Strom
Writer(s): Sven Friedrich, Robert Donald Hoare
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