Siamesische Einsamkeit Lyrics
von Zeraphine
Der Regen in mir ertränkt das leere Herz
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nächtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt,
Verborgen in Deiner Ewigkeit
Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch Dein Blick hat mehr gesagt,
Als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren
Um unerträglich frei zu sein
Meine Tränen sind verbrannt,
Verloren in Deiner Ewigkeit
Siamesische Einsamkeit
Zu tief gefallen
Und doch kein Stück bewegt
Und schon viel zu weit entfernt,
Gestorben in Deiner Ewigkeit
Siamesische Einsamkeit
Kein Wiederkehren
Um unerträglich frei zu sein
(Siamesische Einsamkeit)
Und schon viel zu weit entfernt,
Gestorben in Deiner Ewigkeit
Ein Vakuum, das nicht mehr pulsiert und nicht mehr schmerzt
Nächtelang bin ich schreiend aufgewacht
Nur die Wahrheit bleibt verbannt,
Verborgen in Deiner Ewigkeit
Dein letztes Wort zu mir verklingt in meinem Kopf
Doch Dein Blick hat mehr gesagt,
Als jedes Wort es wohl vermag
Kein Wiederkehren
Um unerträglich frei zu sein
Meine Tränen sind verbrannt,
Verloren in Deiner Ewigkeit
Siamesische Einsamkeit
Zu tief gefallen
Und doch kein Stück bewegt
Und schon viel zu weit entfernt,
Gestorben in Deiner Ewigkeit
Siamesische Einsamkeit
Kein Wiederkehren
Um unerträglich frei zu sein
(Siamesische Einsamkeit)
Und schon viel zu weit entfernt,
Gestorben in Deiner Ewigkeit
Writer(s): Sven Friedrich, Selbig
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Zeraphine - Siamesische Einsamkeit
Quelle: Youtube
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